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U96.TXT
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1998-03-14
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18KB
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579 lines
Die Anleitung zu
U96/2
20. Mai 1997
von
Dirk Stadler
Friedrich-König-Weg 4
D-90513 Zirndorf
MausNet: Dirk Stadler @ N
Internet: dirk@lstm.uni-erlangen.de
======================================================================
Inhaltsverzeichnis
======================================================================
1 Beschreibung
2 Rechtliches
3 Installation
3.1 Wichtiger Hinweis
3.2 Programmstart
3.3 Environmentvariablen
4 Anzeigen
4.1 RADAR
4.2 RAM und CPU
4.3 UHR
4.4 DCD (Gebührenzähler)
5 Tastaturbelegung
6 Konfiguration
6.1 Konfigurationsdialog (Aufruf mit ALT-C)
6.2 Sample-Dialog
6.3 Farben-Dialog
6.4 DCD-Dialog
7 Bedienung des Weckers (Aufruf mit ALT-W)
8 History
======================================================================
Kapitel 1
Beschreibung
======================================================================
U96/2 stellt die Position der Maus in einem Fenster dar und zeigt
deren Koordinaten in der Infozeile an. Zusätzlich kann in weiteren
Fenstern die RAM-Auslastung (damit ist das belegte RAM gemeint, nicht
das freie), momentane und mittlere CPU-Auslastung (unter MiNT) und das
Datum und die Uhrzeit (analog/digital) mit Capslockstatus dargestellt
werden.
In einem fünften Fenster ist es möglich das DCD-Signal (Data Carrier
Detect) der Schnittstellen MODEM 1, MODEM 2 u. SERIELL 2 überwachen
zulassen. Wenn an einer dieser Schnittstellen eine Verbindung zustande
kommt, startet automatisch der Gebührenzähler. Die Verbindungsdaten
können in einer Log-Datei gespeichert werden.
U96/2 kann als ACC und als normales GEM-Programm gestartet werden,
MULTITOS-kompatibles Iconify wird unterstützt.
Außerdem kann ein beliebiger Sample "SND" zu jeder vollen Stunde und
beim Auftreffen des Radarstrahls auf den Punkt, der die Mausposition
darstellt, abgespielt werden. Dies ist nur möglich, wenn DMA-Sound
vorhanden sind, ansonsten wird der ordinäre TOS-Ping verwendet (Der
Sample kann zur Laufzeit von U96/2 nur geändert werden, wenn dies
nicht als ACC gestartet wurde).
U96/2 besitzt einen Wecker. 10 Slots können definiert werden, die dann
zu bestimmter Zeit eine Message ausgeben. Außerdem können unter einem
Multitaskingsystem Programme inkl. Kommandozeile angegeben werden, die
dann, anstatt eine Meldung auszugeben, parallel via shel_write
gestartet werden. Diese Events können automatisch auch stündlich,
täglich, wöchentlich oder monatlich wiederholt werden.
======================================================================
Kapitel 2
Rechtliches
======================================================================
Dieses Programm ist frei kopierbar, sollte aber unbedingt als
vollständiges Paket mit den Dateien U96.PRG U96_030.PRG, U96.RSC,
U96.SND, BLONG.SND, KLINGEL.SND, U96.TXT, U96.HYP u. U96.REF
verbreitet werden.
Für Schäden, die das Programm anrichten könnte, hafte ich natürlich
nicht. Ebenso besteht keine Garantie für die Lauffähigkeit oder daß
dieses Programm überhaupt das tut, was es eigentlich tun soll.
Die Verbreitung dieses Programms und der dazugehörigen Dateien auf
Disketten von PD-Serien und CDs bedarf meines vorherigen schriftlichen
Einverständnisses!
======================================================================
Kapitel 3
Installation
======================================================================
3.1 Wichtiger Hinweis
3.2 Programmstart
3.3 Environmentvariablen
3.1 Wichtiger Hinweis
======================
ACHTUNG: Falls eine U96.INF Datei einer älteren Programmversion von
U96 (vor dem 20. Mai 1997) vorhanden sein sollte, muß diese unbedingt
vor Programmstart gelöscht werden.
3.2 Programmstart
==================
U96.PRG kann direkt vom Desktop oder als ACC gestartet werden. Bei
MULTITOS oder N_AES kann U96/2 aus der GEM.CNF bzw. N_AES.CNF mit dem
run-Kommando gestartet werden, bei MagiC! auch aus dem APPS-Ordner
(U96.RSC, U96.SND auch hineinkopieren).
3.3 Environmentvariablen
=========================
Folgende Environmentvariablen werden von U96 unterstützt:
HOME
z.B.
setenv HOME f:\home
#_ENV HOME=f:\home
Hier werden die Dateien U96.INF (Kongfigurationsdaten), U96.DAT
(Termine für den Wecker) und U96.LOG (Verbindungsdaten des
Gebührenzählers) abgespeichert.
AVSERVER
z.B.
setenv AVSERVER THING
#_ENV AVSERVER=THING
An den hier angegebenen AVSERVER kann eine VA_START Nachricht
geschickt werden (siehe Tastaturbelegung), um die Datei U96.LOG
(siehe DCD-Dialog) anzeigen zu lassen. Außerdem werden von U96/2
nicht unterstützte Tastenkombinationen an den AVSERVER mit
AV_SENDKEY weitergeleitet.
======================================================================
Kapitel 4
Anzeigen
======================================================================
4.1 RADAR
4.2 RAM und CPU
4.3 UHR
4.4 DCD (Gebührenzähler)
4.1 RADAR
==========
Die aktuelle Position des Mauszeigers wird im RADAR-Fenster als
kleiner Punkt dargestellt. Optional kann durch einen Radarstrahl, der
in Geschwindigkeit und Breite frei konfigurierbar ist, das Verhalten
eines Radarschirms simuliert werden. Wenn das Fenster nicht
ikonifiziert ist, wird die aktuelle Mausposition in der Infozeile des
Fensters ausgegeben.
4.2 RAM und CPU
================
Die großen Striche der Skale bedeuten jeweils 10 % Auslastung, die
kleinen 5 %.
Bei der CPU stellt der große Zeiger (entspricht oberer Textzeile) die
aktuelle Auslastung dar. Der kleine Zeiger (untere Zeile) zeigt die
mittlere Auslastung an.
Beim RAM zeigt der große Zeiger, zur oberen Textzeile gehörend, die
Auslastung des ST-Rams an. Der kleine (untere Zeile) stellt die
Auslastung des TT-Rams dar.
4.3 UHR
========
Die Uhrzeit kann sowohl in digitaler als auch in analoger Form
dargestellt werden (siehe ZEIT-Optionen). In analoger Form wird das
Datum als Fenstertitel angegeben. Im linken oberen Eck kann durch eine
LED der Zustand der Capslocktaste dargestellt werden.
4.4 DCD (Gebührenzähler)
=========================
Falls an einer der Schnittstellen MODEM 1, MODEM 2 oder SERIAL 2 ein
aktives DCD (Data Carrier Detect) Signal anliegt und diese
Schnittstelle zur Überwachung ausgewählt (DCD-Dialog) wurde, startet
der Gebührenzähler automatisch. Die rote LED springt auf die grüne LED
um. Für die 4 Gebührenzonen werden die jeweiligen Kosten der
Verbindung angezeigt. Falls im DCD-Dialog aktiviert, werden nach
Beendigung der Verbindung die Verbindungsdaten in die Datei U96.LOG
gespeichert. Diese Datei befindet sich im gleichen Verzeichnis wie
U96.INF, z.b. im Homeverzeichnis, falls die HOME-Environmentvariable
auf einen gültigen Pfad zeigt, oder im Programmverzeichnis.
Mit ALT-G kann der Gebührenzähler auch manuell gestartet und wieder
gestoppt werden.
======================================================================
Kapitel 5
Tastaturbelegung
======================================================================
ALT-C: Konfigurationsdialog erscheint.
ALT-D: Auf Notbeleuchtung umschalten. Funktioniert nur bei mindestens
16 Farben.
ALT-G: Startet und stoppt den Gebührenzähler per Hand.
ALT-P: Spielt den Sound U96.SND ab, falls dieser vorhanden ist und
sich im gleichen Verzeichnis wie U96.PRG befindet. FUnktioniert
nur bei Rechnern mit DMA-Sound.
ALT-V: Zeigt die Datei U96.LOG an, in der die Verbindungsdaten des
Gebührenzählers gespeichert sind. Dazu wird eine VA_START Message
an einen AV-Server (GEMINI, THING) geschickt. (Bei Verwendung
anderer Desktops sollte, die Environmentvariable AVSERVER gesetzt
sein (siehe Environmentvariablen).
ALT-W: Der U96/2-Wecker wird aufgerufen.
CTRL-I: Gibt einen Infodialog aus:
CTRL-Q: Beendet das Programm (nicht als ACC).
CTRL-U: Schließt das Topfenster, sind alle Fenster geschlossen wird
das Programm, wenn es nicht als ACC gestartet wurde, beendet.
CTRL-W: Windowcycler.
HELP: Aktiviert ST-Guide (falls geladen) mit dem Hypertext U96.HYP.
Dazu sind die Dateien U96.HYP und U96.REF in das Verzeichnis mit
den ST-Guide Hypertexten zu kopieren.
Nicht verwendete Tastenkombinationen werden mit einer AV_SENDKEY
Nachricht an den AVSERVER (siehe Environmentvariablen) weitergeleitet!
======================================================================
Kapitel 6
Konfiguration
======================================================================
6.1 Konfigurationsdialog (Aufruf mit ALT-C)
6.2 Sample-Dialog
6.3 Farben-Dialog
6.4 DCD-Dialog
6.1 Konfigurationsdialog (Aufruf mit ALT-C)
============================================
6.1.1 Hauptfunktionen
6.1.2 RADAR-Optionen
6.1.3 ZEIT-Optionen
6.1.4 RAM-Optionen
6.1.5 CPU-Optionen
6.1.6 Sonstiges
6.1.1 Hauptfunktionen
----------------------
RADAR, ZEIT, RAM, CPU, DCD:
Selektion des Knopfes aktiviert die jeweilige Anzeige.
6.1.2 RADAR-Optionen
---------------------
Animieren:
Der laufende Radarstrahl wird gezeichnet. Wenn nicht selektiert,
wird nur der Mauspunkt mit Hintergrund gezeichnet.
Sound:
Wenn der Radarstrahl auf den Mauspunkt trifft, wird das im
Sample-Dialog eingestellte Soundfile abgespielt.
Geschw.:
Geschwindigkeit des Radarstrahls.
Breite:
Breite des Radarstrahls.
6.1.3 ZEIT-Optionen
--------------------
Capslock:
Anzeige des Capslockstatus als Kreis im linken oberen Eck der
Uhr.
Gong:
Zu jeder voller Stunde wird das im Sample-Dialog eingestellte
Soundfile "stundenmal" abgespielt.
Analog:
Zeitanzeige digital oder analog.
6.1.4 RAM-Optionen
-------------------
Exakt:
Exakte Ermittlung des belegten Rams. Falls es damit Probleme
gibt, sollte diese Option deselektiert werden. Zur exakten
Ermittlung muß kurzfristig der komplette Speicher belegt werden.
6.1.5 CPU-Optionen
-------------------
ϕ-CPU:
Eingabe der Zeit, über die die mittlere CPU-Auslastung gemittelt
wird. 0 bedeutet unendlich.
6.1.6 Sonstiges
----------------
TT-RAM:
Bei manchen TTRAM-Karten für den Falcon kann die Größe des TT-
Rams nicht ermittelt werden, deshalb kann hier der Wert per Hand
in MB eingegeben werden
Iconify: Position beibehalten:
Ist diese Option aktiviert, wird beim Ikonifizieren die aktuelle
Position des Fensters beibehalten und beim SICHERN auch im
ikonfizierten Zustand gespeichert. Die Fenster werden dann beim
nächsten Programmstart auch im ikonifizierten Zustand bei der
letzten gesicherten Position geöffnet.
Sample: => Sample-Dialog
Farben: => Farben-Dialog
DCD: => DCD-Dialog
Sichern:
Schreibt die U96-Konfiguration in die Datei U96.INF. HOME-
Environmentvariable wird dabei ausgewertet.
OK:
Einstellungen übernehmen, aber nicht sichern und Dialog beenden.
Abbruch:
Gar nix übernehmen und Dialog beenden.
6.2 Sample-Dialog
==================
Diese Option ist nur bei vorhandenem DMA-Sound wählbar. Der in diesem
Dialog ausgewählte Sample kann als Stundensignal oder beim Auftreffen
des Radarstrahls auf den Mauspunkt abgespielt werden.
Durch Mausklick auf das Eingabefeld wird der Fileselektor aufgerufen
und ein Sample kann ausgewählt werden. Zusätzlich können der Abspiel-
Modus und die Abspiel-Rate eingestellt werden. Mit Test kann die
gewählte Einstellung ausprobiert werden.
6.3 Farben-Dialog
==================
Diese Option ist verfügbar, wenn die Anzahl der vorhandenen Farben >=
16 ist. Beim Mausklick auf die jeweilige Farbe erscheint ein Popup-
Menü mit dem die neue Farbe ausgewählt werden kann.
6.4 DCD-Dialog
===============
Logfile:
Falls aktiviert, werden die Daten des Gebührenzählers in die
Datei U96.LOG nach Beendigung der Verbindung gespeichert.
Online:
Hier kann die Zeitspanne (in Sekunden), die zwischen Beginn des
Verbindungsaufbaus und dem Aktivieren des DCD-Signals vergeht,
angegeben werden. Diese Zeit geht in die Berechnung der
Verbindungskosten ein. Bei einem manuellen Start des
Gebührenzählers mit ALT-G wird diese Zeit nicht beachtet.
Überwachungen:
Hier können die zu überwachenden Schnittstellen eingestellt
werden. Wird an einer dieser ausgewählten Schnittstellen ein
Carrier Detect Signal erkannt, startet der Gebührenzähler
automatisch und beendet sich, wenn die Verbindung zur Gegenstelle
unterbrochen oder beendet wird. MODEM 1 entspricht dem seriellen
Port des ST-MFP, SERIELL 2 dem Kanal A des SCC und MODEM 2 dem
Kanal B des SCC.
======================================================================
Kapitel 7
Bedienung des Weckers (Aufruf mit ALT-W)
======================================================================
Datum, Zeit:
Eingabe des Zeitpunkts, an dem der Alarm eintreten soll.
Aktiv:
Die Selektion dieses Buttons sorgt dafür, daß dieser Alarm auch
ausgeführt wird.
Message:
Beim Eintreten des Alarms kann die hier eingegebene Nachricht
ausgegeben werden.
Prog:
Ein Mausklick auf das Eingabefeld öffnet die Fileselektorbox, mit
der ein beim Eintreffen des Alarms zu startendes Programm
ausgewählt werden kann. Ist hier ein Programm angegeben, so wird
eine eventuell unter Message eingebene Nachricht ignoriert. Das
Popupmenü neben der Eingabezeile dient zur Bestimmung des
Programmtyps (TOS oder GEM).
Para:
Hier kann eine Parameterzeile angeben werden, die dann dem zu
startenden Programm übergeben wird.
Wiederholung:
Dieses Popup dient zur Einstellung eines Zeitraums, in dem der
Alarm regelmäßig wiederholt wird.
Slot 0-9:
Durch dieses Popup kann auf die verschiedenen Slots umgeschaltet
werden, um so verschiedene Events zu definieren.
OK:
Nach dem Verlassen des Dialogs werden die Daten in die Datei
U96.DAT gespeichert. Auch hier wird die Environmentvariable HOME
beachtet. Die Daten des Weckers stehen somit nach jedem Start von
U96/2 wieder zur Verfügung.
Abbruch:
Hiermit wird der Dialog verlassen, ohne die Einstellungen zu
übernehmen oder zu speichern.
======================================================================
Kapitel 8
History
======================================================================
Version vom 25. Mai 1996:
∙ erste Betaversion
Version vom 15. Juni 1996:
∙ CPU-Meter um mittlere Auslastung erweitert.
∙ Weckerfunktion eingebaut.
∙ Sollte auch jetzt auch als ACC unter SingleTOS laufen.
∙ Zeichenroutinen optimiert.
Version vom 16. Juli 1996:
∙ TT-Ram kann jetzt im Konfig-Dialog per Hand nachgebessert
werden (für gewisse Falcons mit TT-Ram-Erweiterung und
OUTSIDE-User).
∙ Analog-Uhr (einstellbar).
∙ Bunte Zeiger (einstellbar).
∙ Konfgurationsdialoge überarbeitet (Sample und Farben sind in
eigenen Dialogen untergebracht). Mit dem Wecker können jetzt
auch Programme unter Magic gestartet werden, Programmtyp
(TOS oder GEM) ist wählbar.
∙ Format der U96.INF und U96.DAT hat sich geändert.
Version vom 23. Juli 1996:
∙ Angabe der Zeit über die die mittlere CPU-Auslastung
ermittelt wird ist jetzt möglich. Kann im
Konfigurationsdialog eingestellt werden => Eingabe 0
bedeutet unendlich!
∙ Redraw-Bug bei den Dialogen gefixt.
∙ Beim Ermitteln des belegten Rams werden jetzt alle freien
Blöcke beachtet. Wenn es Probleme damit gibt (kurzfristig
wird der ganze Speicher alloziert), kann man den Exakt-
Button im Konfigurations- dialog disablen, dann wird nur der
jeweils größte freie Block verwendet.
∙ Format der U96.INF schon wieder geändert, nicht das letzte
Mal ...
Version vom 26. Juli 1996:
∙ Editfelder in U96.RSC umsortiert.
∙ Redrawproblem mit Mauscursor gefixt.
∙ Spezielle TT-Version für 68030/68881 (U96_030.PRG).
Version vom 17. August 1996:
∙ Endlich, erste öffentliche Version!
∙ Weniger Rechenzeitverbrauch, wenn Radar abgeschaltet ist.
∙ Farbenauswahl weiter unterteilt.
∙ Neues U96.INF Format!
∙ Kleinen Bug beim Laden von U96.INF, U96.DAT beseitigt.
Version vom 20. Mai 1997 (U96/2):
∙ Vollständiges internes Redesign der Anzeigen.
∙ Verbesserte CAPSLOCK-Anzeige.
∙ Die Position von ikonifizierten Fenstern kann jetzt
gesichert werden.
∙ Unstellung der Doku auf UDO6.
∙ Unterstützung von ST-Guide (siehe Tastaturbelegung).
∙ Windowcycler mit CTRL-W.
∙ DCD (Data Carrier Detect) Fenster mit Gebührenzähler und
LOG-Datei implementiert (siehe Beschreibung).
∙ Neues Format der U96.INF-Datei! Die alte INF-Datei ist daher
unbedingt zu löschen!